W&V Kiosk Erfahrungen und Bewertung

Manchmal möchte ich eine ganz bestimmte Ausgabe haben und will nicht zum Bahnhof laufen, dafür ok. Aber der RSS Reader lädt nichts, bringt stattdessen einen "error..."
Frage: Warum wollen alle ein multimedial aufgebohrtes iPad Erlebnis? Das wird doch bei den iBooks auch nicht verlangt. Nein, mir reicht es wirklich, wenn ich endlich mal meinen Stapel Zeitschriften minimieren und archivieren kann.

es scheint als werden die ausgaben nicht im rgb farbmodel wiedergegeben, sondern als cmyk? ggf. ausbaustufe fuer das naechste update...

Selbst wenn man auf die vielen multimedialen Erweiterungen verzichtet, könnte es zumindest handwerklich solide sein. Aber auch das nicht. An Stelle der Updates vielleicht besser nochmal ganz von vorne versuchen!?

Was man hier bekommt ist eine PDF mit ein paar Audio-Schnippseln. Von "optimiert für iPad" kann hier keine Rede sein. Selbst das vergrößern ist zu umständlich. Im Vergleich zu anderen Nachrichten Apps ist das mehr als enttäuschend!

Ausgerechnet das Branchenblatt zeigt, wie man es nicht machen sollte. Layout 1:1 vom Print übernommen, nicht einmal das Inhaltsverzeichnis verlinkt - 6, setzen!

Sorry, aber von Ihnen als Fachblatt für Werbung hätte ich mehr erwartet. WVKiosk funktioniert zum Teil gar nicht. Es gibt keine Möglichkeit sein Printabo einzutragen. Soll ich doppelt zahlen??
Der Rss-Feed kann nicht gelesen werden und die eigene Homepage kann WVKiosk auch nicht anzeigen. Netzwerkfehler? Bei n-tv funtionierts also ist Netzwerk da.
Zu guter Letzt noch eine Bemerkung an die Designer. Wenn schon Hoch- und Querformat integriert werden, dann sollte man doch auch soweit gehen und die kompletten Menüs in beiden Ansichten darstellen. Oder soll ich jedesmal mein IPad rotieren???
Warum lädt WVKiosk eigentlich jedesmal wenn man auf die Startseite geht die Thumbnails der aktuellen Ausgaben neu? Einmal bei Start des Apps sollte doch wohl reichen.

Einfach gesagt: WVKiosk ist Müll so wie es derzeit ist.

Sparausgabe – so schlecht kann ein iPad Magazin sein. Lieblos umgesetzt und ohne jeglichen Bedienkomfort. Zum Abspielen von Filmclips wird das PDF mit hässlichen Klötzen als Buttons verunstaltet. Die Clips selber laufen in miserabler Auflösung.
Einer design- und ästhetikorientierten Zielgruppe ist so etwas nicht zu zumuten.

Nicht nur, dass WVKiosk andauernd abstürzt, und ausgerechnete der Branchenkenner, der anderen Ratschläge gibt,
nicht in der Lage ist sein Produkt iPad-fähig aufzubereiten. Nein, WUV krönt das Ganze auch noch, indem es von seinen Abonnenten für eine PDF Ausgabe noch einmal Geld verlangt.
Auf Nachfrage hieß es, es handelt sich um ein neues Produkt. Danke

frueher hat w&v iPad prima funktioniert. Seit der Umstellung auf Kiosk stuerzt WVKiosk schon immer am Anfang ab.

Stürzt beim Starten auf dem iPad sofort ab. Daher wurde WVKiosk von mir gleich wieder gelöscht. Der eine Stern für die Bewertung ist schon beschönigt, aber notwendig, da sonst die Bewertung nicht angenommen wird.

Als Printabonnent soll ich jetzt zusätzlich für das Lesen auf dem iPad zahlen? Das kanns doch wohl nicht sein. Da wird der Verlag jetzt wohl einige Printabos verlieren. Auch ich hätte von einem Fachmagazin der Komm-Branche mehr erwartet.

Funktioniert leider seit letztem Update auf den Kiosk nicht mehr!

Login als Printabonnement inkl. E-Paper nicht möglich. Das muss ein schlechter Witz sein.

Bitte schnell nachbessern!!

App läuft nicht mehr unter ios u.

"Fehler beim Laden der Website" error-Code -1001

..wäre es ja OK, aber im Jahr 2013 leider ein absoluter Witz - daher für mich persönlich uninteressant - leider..

Die gute Nachricht: Das Programm ist nicht abgestürzt. Wobei man für etwaige technische Fehler am Anfang ja sogar Verständnis gehabt hätte.

Man fragt sich angesichts solcher Veröffentlichungen aber ernsthaft, ob vielleicht ein innerer Zirkel führender Verlage in konspirativen Sitzungen beschlossen hat, alle digitalen Vertriebswege zu sabotieren, um das Ende der guten alten Zeit noch etwas hinauszuzögern. Zum Beispiel mit Apps wie dieser.

Als Gelegenheitsleser der w&v war ich durchaus interessiert: Eine Kiosk-App, mit der man sich Previews von Einzelausgaben herunterladen und diese bei Interesse direkt aus WVKiosk heraus kaufen kann. Ich habe es mit der Ausgabe vom 9. Juni probiert und bekam sechs Seiten: drei davon ganzseitige Anzeigen, eine mit dem schmalen Editorial (plus Anzeige) und eine Doppelseite mit der Abbildung eines klugen Kopfes und dem Hinweis auf die käuflich zu erwerbende „Vollversion“. Inhaltsverzeichnis? Lese- oder Layoutproben, um vielleicht auch neue Leser zu gewinnen? Fehlanzeige. Woraus, bitteschön, soll sich denn das Interesse am Kauf der Zeitung speisen, wenn man sich nicht mal einen Überblick über den Inhalt verschaffen kann?

Das ist etwa so, als würde der Werbetrailer zum neuen Blockbuster nur Titel und Abspann zeigen. Mit einem Wort: Peinlich.

Das Urteil mag hart erscheinen, aber bei einer Fachpublikation, die sich selbst Kompetenzen in Sachen Werbung und Verkauf zuschreibt, regelmäßig über die Kampagnen und Maßnahmen anderer berichtet und diese zum Teil auch durchaus kritisch bewertet, liegt die Messlatte nun mal deutlich höher als beim Monatsblatt des Taubenzüchtervereins Lüdenscheid-Ost.

Fazit: In dieser Form für mich komplett nutzlos und der fachlichen Reputation des Anbieters sicher nicht gerade förderlich.