Klima Buddy - hilft CO2 sparen Erfahrungen und Bewertung

Tolles Design, einfache Bedienung und man bekommt schnell einen Eindruck seines eigenen CO2-Verbrauchs. Hilft die Thematik weiter publik zu machen!!

Witzige App, aber was vorgeschlagen wird ist nicht einmal ansatzweise, was ich standardmäßig mache. Ich fahre nicht einmal Fahrrad, sondern gehe hauptsächlich zu Fuß. Ich fahre auch nicht in den Urlaub und gehe fast gar nicht „shoppen“. Dinge werden repariert oder zu neuen umgearbeitet. Ich drehe auch so gut wie nie die Heizung an und wenn nur auf Mond, was für mich ein Thermostat überflüssig macht. Ich brauche auch keine überbleibende Lebensmittel abgeben, weil ich alles durchplane. Ich kaufe eher überbleibende Lebensmittel.
Daher würde ich sagen, dass die Standards KlimaBuddy überraschend niedrig sind. 😂
Aber schön zu sehen, dass die Dinge, über die ich nicht einmal nachdenken muss, bereits als Umwelt bewusst gelten. 🙂

… und beim Auto hat man leider nicht die Möglichkeit e-Auto auszuwählen bzw. Größe der Karre. Vermute, ein Ökostrom-Kleinwagen verursacht weniger als ein Diesel-Pickup. Und keine (zumindest leicht genug zu findende) Feedback-/Kontaktfunktion direkt in KlimaBuddy, sonst hätte ich die nutzen können ;)

Nette, sympathische App. Gibt einen tollen Einblick ins Thema, viele Tipps und hilfreiche Links für alle, die mehr wissen wollen.

Spielerisch eine junge Zielgruppe über Energieverbrauch informieren zu wollen und Tipps zum Sparen zu geben, dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Die Umsetzung dieses Grundgedankens ist jedoch nicht gelungen. Klimafreundliches Handeln wird zwar mit Punkten belohnt, man schaltet aber lediglich neue Outfits, Interaktionsmöglichkeiten und verschiedene Hintergründe für diese Eule frei.
KlimaBuddy ist somit nahezu Sinn-/Nutzlos.

KlimaBuddy scheint für Kinder gemacht zu sein. Man kann weder beim Strom noch beim Gas, Öl, Benzin, Diesel Werte eingeben. Die Distanz zur Arbeit kann auch nicht hinterlegt werden. Dennoch wird mir mein Verbrauch genannt. Völlig falsch geschätzt. Da kann ich genauso gut den Maulwurf im Garten um Auskunft fragen.

KlimaBuddy ist trotz einer Accessibility-Option nicht mit VoiceOver nutzbar. Nach dem tierischen Geschenk kann ich nichts auswählen. Absolut verbesserungswürdig und schade, dass ein Ministerium sich nicht explizit um Accessibility bemüht.

Müsste Klimä Buddy heißen… Bildung würde helfen-dann wäre diese Äpp überflüssig.

Bei der Berechnung des CO2-Fußabdrucks fehlt die Option, ein Elektro-Auto auszuwählen. Dementsprechend müsste auch der Stromverbrauch präzisiert werden. Bei der Ernährung fehlt „vegetarisch mit sehr wenig Fleisch, vorwiegend regionaler Bezug“.

Da ist noch viel Luft nach oben.

Vom ersten Eindruck ganz gut. Sehr süß gemacht.
Bei der Challenge regional und sesional einkaufen gibt es den Hinweis, dass es eine Liste gibt dafür. Leider habe ich die nicht gefunden. Ein Button bei der Challenge der zur Liste führt wäre sehr hilfreich (falls es den Sesionalen Kalender überhaupt in KlimaBuddy gibt)

Ich hab mich ein paar Tage mit KlimaBuddy beschäftigt und werde sie wieder löschen. Ich finde die Texte schwer lesbar. Zu klein und eine Schrift, die nicht für Screens optimiert ist. Dazu wird‘s schnell langweilig. Die Missionen (Tipps und Challenges) könnte man auch grafisch ansprechender Gestalten. Denn ich würde gerne sehen, wie ich mich persönlich verbessere und wo ich noch was lernen kann. Der CO2 Rechner ist für eine erste grobe Einschätzung ok, habe ich aber so auch schon in einer anderen App viel ansprechender gesehen. Eine nachträgliche Verfeinerung wäre super, weil diese Einschätzung wirklich sehr sehr grob ist. Alles im allem hat man den Eindruck, dass hier keine App-Profis am Werk waren, die sich mit UX und UI Design gut auskennen.

Das neue Sharing-Feature, welches mit dem heutigen App-Update eingeführt wurde, funktioniert nicht (Dialog öffnet sich nicht). Zudem lässt sich der CO2-Fußabdruck aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen nicht mehr berechnen, da es hierzu keine Option mehr in KlimaBuddy gibt (dies allerdings schon seit einigen Monaten...)

KlimaBuddy ist gut aber man könnte noch einige Funktionen hinzufügen wie zum Beispiel Angebote für Jugendliche wie zum Beispiel fragem für Generation Z

Ich bin ein Schüler und kann leider nicht das angeben was ich benutze also Bus und Fahrrad. Die Eule ist aber sehr süß und ich freue mich auf Updates.

KlimaBuddy ist eine Zumutung. Sie verbraucht quasi keinen Speicherplatz hat aber innerhalb von wenigen Minuten meinen Akku von 70 auf 10% gebracht. Dadurch musste ich mein Handy aufladen was natürlich wieder Strom verbraucht hat. KlimaBuddy trägt zur Umweltverschmutzung bei, da deshalb extrem viel Strom unnötig verbraucht wird. Ich finde das unverschämt! Ich will diese Bewertung aber kurz fassen denn Strom sparen ist mir sehr wichtig!!!!

KlimaBuddy an sich ist ganz gut, aber vor allem eine Altersanpassung wäre super. Dies könnte durch eine Altersabfrage erfolgen. Das Design und die Fragen sind nicht für alle Altersgruppen geeignet ( Die Eule ist super für Kinder. Für Erwachsene eher weniger geeignet). Man könnte z.B. Fragen wie folgende für Jugendliche nehmen:
- Lieber Bus oder Fahrrad?
- Bildschirmzeit
- Alter deines Handys
-Schon mal mit Klimaschutz auseinander gesetzt?
Es wäre schön wenn dies angepasst werden würde, da dann bestimmt KlimaBuddy mehr gemocht und benutzt werden würde.

Ich finde KlimaBuddy gut, aber die Eule ist zu kindisch gemacht.

Wer diese strom- und smartphoneabhängige App benötigt, um sein klimarelevantes Verhalten zu begreifen, begreift auch das grundlegende Problem nicht.
Überflüssig, weitgehend uniformativ, zeitraubend aber süß.

KlimaBuddy ist gut aber verbesserungsfähig.

Das ich mehr Strom produzieren als wir brauchen. Das wir Solarthermie nutzen und wenig heizen. Wird alles nicht berücksichtigt.

KlimaBuddy könnte mehr Altersgerecht sein, damit meine ich, dass man am Anfang eine Altersabfrage macht und den entsprechenden dann Fragen stellt

Bei der Berechnung des eigenen CO2-Fußabdruckes wird mit völlig banalen und undifferenzierten Fragen bzw. Antwortmöglichkeiten gearbeitet. Was soll zum Beispiel bei der Frage nach dem Konsumverhalten die Antwort „Ich gebe viel Geld für Konsum und Hobby aus“ bedeuten? Bei einem Azubi bedeutet das vielleicht ein Smartphone pro Jahr und eine Playstation mit den neuesten Games. Bei einem Millionär ein Porsche, ein Flugzeug etc. Ähnlich merkwürdig ist die Frage nach der Auto-Nutzung. Für den einen ist „viel“ 5000 km im Kleinwagen, für den anderen 50.000 km mit dem Monster-SUV bei Vollgas auf der Autobahn. Ich frage mich, für wie dumm man hier gehalten wird. Wieviel Steuergelder wurden hierfür verschwendet?