Ganz gleich, ob Sie sich auf einen Besuch im Libanon vorbereiten oder nach Ihrer Rückkehr noch mehr herausfinden möchten, diese Teletour hilft Ihnen, das Beste aus Ihrem realen Besuch zu machen.
Informieren Sie sich über die verlorene Kultstatue des Jupiter Heliopolitanus, von der wir Ihnen dank der Großzügigkeit des Louvre zwei gut erhaltene Statuetten zeigen können, Kopien welche die Statue in verkleinertem Maßstab wiedergeben.
The Ministry of Culture, General Directorate of Antiquities of Lebanon präsentiert diese Teletour, eine Kooperation des Deutschen Archäologischen Institutes und Flyover Zone.
Diese virtuelle Tour und mit ihren virtuellen Zeitreisen ermöglicht es Ihnen, Baalbeks einzigartige Juwelen der Kunst und Architektur zu besuchen.
Eine wahrlich einmalige Gelegenheit, die sich in den 1930 Jahren und am Ende der 2010er Jahre nur wenigen Spezialisten geboten hat wird damit vielen zugänglich.
Erfahren Sie von den enormen technischen Leistungen beim Bau dieses Heiligtums, bei dem Rosengranit Granit aus dem Süden Ägyptens ebenso verwendet wurden wie die größten Steine in der Geschichte der Menschheit.
An jedem der 39 Stopps können Sie Erklärungen der deutschen Archäologen hören, die die Stätte seit über zwanzig Jahren untersuchen.
Erfahren Sie mehr über die antike und nachantike Gestaltung und Nutzung des Heiligtums.
An jeder Haltestelle können Sie mit zwischen den Ansichten der Ruinen von heute und unseren Rekonstruktionen derselben Orte in der Antike hin- und herschalten.
Besuchen Sie schließlich den nahe gelegenen Komplex mit zwei Tempeln, deren moderne Namen Musentempel und Venustempel lauten.
Steigen sie zu den verbliebenen sechs Säulen des Jupitertempel empor um einen dramatischen Blick auf das Heiligtum, die moderne Stadt und die umliegende Landschaft zu werfen.
Diese virtuelle Tour führt Sie zu den römischen Tempeln in Baalbek einer UNESCO-Welterbestätte im Libanon.
Sehen Sie eine Rekonstruktion des Jupitertempels, eines der größten Tempels des gesamten römischen Reiches.
Besichtigen Sie die heutigen Ruinen im archäologischen Park und machen Sie eine Zeitreise in das Jahr 215 n.