Ich hatte mir erwartet, dass ich einen praktischen Nutzen oder Mehrwert durch die Einreichung via App hätte, sehe mich aber im Ergebnis nur als Entlastung der BVK.
Nach einer 3/4 Stunde für Installation und Authentifizierung, wobei ich immer noch guten Mutes bin, dass die gebrochen deutsch sprechende Dame, der ich mehrfach meinen Personalausweis ins Smartphone zeigen durfte, tatsächlich berechtigt war, meine Daten zu erheben, und nicht noch anderweitig nutzt, stelle ich nun fest, dass ich eigentlich nur Scann-Arbeiten übernehme, die mich zusätzlich Aufwand kosten, keine Zusammenfassung sehe, welche Rechnungen ich nun tatsächlich eingereicht habe, Schreiben/Bescheide im DIN A 4 Format in VKB für das Smartphone gestellt bekomme und zum Lesen an einen Drucker senden, weil ich keine Bescheide mehr per Post bekomme, obwohl mir dies im Dezember nach Einreichung der ersten Rechnungen noch zugesagt wurde. Das ich Rechnungen und Abrechnungen in VKB im Dezember temporär überhaupt nicht sehen konnte, ist Ihnen sicherlich von anderen Fällen bekannt und kein vertrauensbildender Vorgang. Und jetzt darf ich noch feststellen, dass es zwar eine „Schnelleinreichung“ von Belegen gibt, man aber den unhandlichen Antrag trotzdem ausfüllen und scannen darf - und den darf ich mir zuvor noch selber ausdrucken, weil ich ja keine Abrechnung mit Antragsformularen mehr per Post bekomme.
Digitalisierung geht irgendwie anders ...