Corona-Warn-App app funktioniert nicht? Probleme und Störung

Corona-Warn-App funktioniert nicht

Veröffentlicht von on 2023-02-27

Das Robert Koch-Institut (RKI) als zentrale Einrichtung des Bundes im Bereich
der Öffentlichen Gesundheit und als nationales Public-Health-Institut
veröffentlicht die Corona-Warn-App für die deutsche Bundesregierung und für
die Bundesrepublik Deutschland. Die App fungiert als digitale Ergänzung zu
Abstandhalten, Hygiene und Alltagsmaske.


Ich habe ein Probleme mit Corona-Warn-App

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In den letzten 24 Stunden gemeldete Probleme

24 hour clock

Die meisten gemeldeten Probleme


Gemeldete Probleme: 2 Kommentare

durch Christiane Becherer   vor 1 Jahr


Wenn ich die Warnapp öffne, zeigt sich ein schwarzer Bildschirm

durch Gabi Rudhart   vor 1 Jahr


Seit der Übertragung des Testergebnisses in die App sehe ich beim Start nur noch einen schwarzen Bildschirm.


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Häufige Probleme mit der Corona-Warn-App app und wie man sie behebt.


   



  direkt für Support kontaktieren

Wir verstehen, dass einige Probleme einfach zu schwierig sind, um sie durch Online-Tutorials und Selbsthilfe zu lösen. Aus diesem Grund haben wir es einfach gemacht, mit dem Support-Team von Robert Koch-Institut, den Entwicklern von Corona-Warn-App in Kontakt zu treten..


21.05% Kontaktübereinstimmung

Developer: Bundesamt für Bevölkerungsschutz (Deutschland)

E-Mail: [email protected]

Website: Corona-Warn-App Website besuchen

51.85% Kontaktübereinstimmung

Developer: Rijksoverheid

E-Mail: [email protected]

Website: Rijksoverheid Website besuchen



About this app

Sie lassen aber keine Rückschlüsse auf Personen und Standorte zu. • Dezentrale Speicherung: Die Daten werden nur auf dem Smartphone gespeichert und nach 14 Tagen gelöscht. • Keine Einsicht für Dritte: Sowohl die Personen, die eine nachgewiesene Infektion melden, als auch die Benachrichtigten sind nicht nachverfolgbar – nicht für die Bundesregierung, nicht für das Robert Koch-Institut, nicht für andere User und auch nicht für die Betreiber CoronaWarnApp-Stores.  Nur wenn eine Person sich über CoronaWarnApp freiwillig als nachweislich infiziert meldet, erhalten daraufhin alle früheren Begegnungen eine Warnung auf ihr Smartphone.  Der Datenschutz bleibt über die gesamte Nutzungsdauer zu 100 Prozent gewahrt. • Keine Anmeldung: Es müssen keine E-Mail-Adresse und kein Name hinterlegt werden. • Keine Rückschlüsse auf Identitäten: Bei einer Begegnung mit einem anderen Menschen tauschen die Smartphones nur Zufalls-IDs aus.  Sie ist gedacht für alle, die in Deutschland leben, arbeiten, Urlaub machen oder sich regelmäßig oder über längere Zeit in Deutschland aufhalten.  Das Robert Koch-Institut (RKI) als zentrale Einrichtung des Bundes im Bereich der Öffentlichen Gesundheit und als nationales Public-Health-Institut veröffentlicht die Corona-Warn-App für die deutsche Bundesregierung und für die Bundesrepublik Deutschland.  Entsprechend der maximalen Corona-Inkubationszeit werden alle Zufalls-IDs, die unser Smartphone sammelt, für 14 Tage auf dem Smartphone gespeichert – und dann gelöscht.  Die Corona-Warn-App erhebt keine Informationen über den Ort der Begegnung oder den Standort der Nutzerinnen und Nutzer.  CoronaWarnApp merkt sich dezentral unsere Begegnungen mit anderen und informiert uns digital, wenn wir Begegnungen mit nachweislich infizierten Personen hatten.  Wann immer sich Nutzerinnen und Nutzer begegnen, tauschen ihre Smartphones über Bluetooth verschlüsselte Zufalls-IDs aus.  Diese geben nur Auskunft darüber, über welche Dauer und mit welchem Abstand eine Begegnung stattfand.  Welche Person sich hinter einem Code verbirgt, ist für niemanden nachvollziehbar.  Die Corona-Warn-App ist die zentrale Corona-App für Deutschland und sie ist an das deutsche Gesundheitssystem angeschlossen.  Außerdem bietet CoronaWarnApp eine Funktionalität, mit der Sie digitale Impfzertifikate hinzufügen können, um damit Ihren Impfstatus nachzuweisen.  Diese messen, über welche Dauer und mit welchem Abstand ein Kontakt stattfand.  Wichtig: Auch die Daten der Benachrichtigten sind zu keiner Zeit einsehbar.  Dabei sammelt sie jedoch zu keiner Zeit Informationen zur Identität ihrer Nutzerinnen und Nutzer. 



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