Groovebox Erfahrungen und Bewertung

Eine wirklich sehr gute App ! Hier hat man mit allen Sounds und Erweiterungen keine 50 Euro investiert und hat einen sehr guten Sequencer bzw. komplette diese App mit 3 Synthesizer und einer Top Drummachine . Die ganzen Pattern und Sounds sind wirklich top das hilft ungemein in einer unkreativen Phase ....
Wer denkt das ist zu teuer sollte sich mal nach Hardware umsehen und sich damit erstmal befassen !
Nur die Noten müssen besser im Sequenzer verlängert oder kürzbar sein und evtl. ein Songmode .

Das Programm ist ziemlich genial gemacht, ich bin beeindruckt das man so schnell seine Kreativität entfalten und umsetzen kann,. TOP!!! ..auch der Sound und die Effektbearbeitung ist absolut klasse und ausreichend für „To Go“.
Das einzige was ich wirklich schade finde ist, dass es scheinbar nicht möglich ist, vollständig erstellte Songs bzw. Instrumentale zu produzieren,. Die Erstellten Loops müssten also in einer Externen DAW weiter verarbeitet und zu einem fertigen Arrangement zusammen gefügt werden,. Das geht leider nicht intern in diesem Programm,. Oder ich habe einfach noch nicht herausgefunden wie,. Sollte es also möglich sein, bitte ich um ein Tutorial, eine Beschreibung oder sowas,.
Ansonsten wäre ich gerne bereit für eine Erweiterung bzw. ein Upgrade zu Zahlen! Mühe sollte belohnt werden und das haben die Entwickler hier auf jedenfall verdient!

Wie alle Novation Apps. Ich verlier mich jedesmal darin und erschrecke immer wie spät es doch wieder geworden ist. Als Idee Finder wirklich nice und ich mag die Sounds. Schön wāre es wenn man Sound Manipulationen mit einer Art Automation im Hintergrund mit aufzeichnen könnte. Aber man will es nicht übertreiben bei dem Preis/Leistungsverhältnis. Läuft auch immer Problemlos. Weiter so.

Das Tool macht spass aber beim Sequenzer müssen noch einige Kleinigkeiten verbessert werden um auch wirklich einen kompletten Track produzieren und dann auch exportieren zu können. Es ist zB nicht möglich, das der Sequenzer automatisch zur nächsten Section springt wenn vorhergehende section zu Ende gespielt hat. Man muss selber die Section antippen. Und dabei ist das rüberspringen noch nicht mal quantisiert. Das nächste Problem ist das Hallfahnen die in die nächste Section reinlaufen nicht mit gerendert werden. Ist ziemlich nervig. Das gänze wäre ncht so schlimm wenn man wenigstens den kompletten Song als mp3 o.ä. rendern könnte. Das sind echt Sachen die doch leicht umzusetzen wären oder?

Super tool, um zwischendurch ein paar Loops für neue Songs zulasten, die ich dann in meiner DAW finalisieren kann. Klar, über den Sequenzer kann man auch komplette Songs machen, aber fürs große Ganze braucht man dann doch noch eine DAW. ABER mit freigeschalteter Synth Engine kann man hier echt gute Sachen bauen!

Immer die gleiche Masche. Zuerst war es das Launch-Pad (dessen InApp Käufe ich inzwischen auch schon bereut habe), dann folgte Block-Wave (ebenfalls Schuss ins Blaue) u als 3. App Groove-Box. Die InApp Käufe werden dabei immer unverschämter u jeweils werden Tonnen von Samples angeboten, ebenfalls jeweils kostenpflichtig.
Fazit: Lieber einmal eine richtige DAW für iOS kaufen. Als Zugabe bietet Apple selbst GarageBand für iOS an. Dagegen ist das Block-, Box u sonst wie Loop Gedöns allesamt Spielzeug, zwar nett, aber insgesamt nur kostentreibend u klingt obendrein eins wie das andere. Turnt mich irgendwie nicht wirklich an. Schade ums Geld u vor allem um die Zeit, sich mit diesem Einheitsbrei beschäftigt zu haben.

Wird immer besser (zuletzt durch die Erweiterung durch Szenen)
To the developers : Would be nice if the songs get synched on iphone and ipad.

Die Funktionen Groovebox kann ich nur loben. Allerdings kann ich aufgrund von Latenzproblemen nicht live Instrumente einspielen, da es einfach unmöglich ist den Takt zu treffen... kennt da jemand eine Lösung?

ich habe außer dem neuen minisynth alle expansions gekauft und muss jetzt trotzdem nochmal 16 euro für das pro update zahlen? das ist reine Abzocke! und ich habe die module schon einzeln gekauft, bis auf den neuen synth und muss trotzdem nochmal 16 euro bezahlen? echt jetzt?

Man hat eine (sehr kleine) Handvoll Samples, das war‘s.
Mit Kreativität oder gar Spaß hat das nicht mal annähernd etwas zu tun.
Und wer unbedingt Geld ausgeben will, der kann sich auch „FL Studio Mobile“ holen, damit lässt sich dann wirklich eigene Musik machen.
Ansonsten gibt es nach wie vor nur eine kostenlose Musikproduktions-App für iOS, mit der man richtig kreativ sein kann, und die ist sogar ziemlich mächtig: „GarageBand“.
„diese App“ (der Name ist übrigens eine Frechheit, wenn man an das lustige Gerät von Roland damals denkt) werde ich jetzt jedenfalls wieder deinstallieren und direkt vergessen.

Dadurch, dass das Notenhandling wirklich Grottenschlecht ist muss ich einen Stern Abziehen. Weder das verlängern, noch das kürzen oder transponieren klappen wirklich zuverlässig. Es ist häufig Glücksache die richtige Aktion zu erwischen.
Ein einfacher „Toggle“-Totmann Schalter für die unterschiedlichen Noten-Funktionen wäre super.

Der zweite Stern Abzug von mir, da es keinerlei Backup-Möglichkeiten gibt. Auch der Projekt-Export, um es z.b. auf ein neues iPad mitzunehmen, ist nicht möglich.

Wenn in diesen zwei Punkten nachgebessert wird gibts volle 5 Sterne. Von mir aus auch gegen einen kleinen Pro-User-IAP.

Natürlich wäre ein Sample-Import genial, was aber wohl dem Samplepack-Gedanken entgegen stehen würde 😄

Ich würde gerne 5 Sterne geben...aber die zwei erstgenannten Punkte wiegen für mich derart schwer, dass ich trotz des ansonsten wirklich gelungenen Programmes (!) zwei Sterne Abzug geben „muss“

Einfach zu bedienen, nachdem ich ein bischen rumprobiert habe. Errinnert mich ein wenig an FL Studio(PC), vom Raster und der Platzierung etc. Ist halt Anfangs doch etwas verwirrend und unübersichtlich ( nach 10 mins sollte man aber durchblicken)

Mein persönliches Lieblingsdetail an Groovebox ist, dass Sie im Hochformat läuft. Klasse !!! Wünsch ich mir auch bei mehr Apps

Übrigens könnt ihr noten verkürzen oder verlängern indem ihr 3D Touch Drag benutzt :)

Großes Lob an die Devs. Super Arbeit :)

Total begeistert von Groovebox!

Ob „nur mal kurz“ etwas rumdaddeln oder in stundenlanges tüfteln und schrauben verfallen..
Macht derbe Bock :-)

... aber keine neuen Poly-oder Bass-Sounds. Die letzten zehn In-App-Klangpakete waren Drums. So wird die diese App recht schnell eintönig und verkommt zur Drumbox.

Überzeugt euch selbst. Einfach der Wahnsinn

Sehr schön und einfach für die Umsetzung von Ideen unterwegs.
Wenn Link jetzt noch in dieser Version funzt, perfekt.

Bis auf eine Exportfunktion nach Aufnahme des gesamten Liedes.
Wenn es diese Funktion gibt, hat Groovebox 5 Sterne verdient.

Ein schönes Programm und ist besonders gut weil kompatibel mit André Apps von Ableton ist.
ABER!!! seit dem letzten Update exportieren in Launchpad geht nicht und das Programm stürzt ab...

Gibts ein Trick?
Sonst bitte um neue bugfix.

Ich benutze die Apps auf IPad Pro...

Groovebox an sich ist hervorragend, saugt jedoch seit neuestem im Hintergrund den Akku leer. Auch wenn man sie geschlossen hat, ist sie immer noch im Hintergrund aktiv!

diese App ist eine meiner Lieblings-Musikapps. Sie ist einfach intuitiv und vielseitig und bietet tolle Sounds! Und dabei habe ich noch die Gratis-Version.

Ich nutze Groovebox hauptsächlich mit dem Novation Launchkey mini MK3, ein Traumduo, was meine Kreativität entfaltet!
Das Launchkey macht Groovebox erst so erstklassig! Denn damit habe ich Funktionen wie den Akkord-Modus und den Arpeggiator. Und mit den Drehreglern lassen sich die Sounds formen. Ableton Live Lite, was beim Kauf des Keyboards dabei war, habe ich inzwischen links liegen gelassen.
Hier wäre allerdings auch ein erster Kritikpunkt: Um Groovebox einfach spontan nur auf dem Smartphone ohne Keyboard zu nutzen, ist sie mir nicht übersichtlich genug gestaltet (ein Vergleich, womit es sich super nur mit dem Smartphone spielen lässt: die iMaschine 2), und die Akkord- und Arp-Modi fehlen mir.

Was ich noch schön fände ist, wenn man eigene Samples laden könnte.
Das Triggern der verschiedenen Spuren und Szenen könnte für meinen Geschmack noch etwas geschmeidiger sein. Außerdem wäre es cool, wenn der Pitch-Touchstrip des Launchkeys funktionieren würde.

Groovebox (und vor allem in Verbindung mit einem Midi-Keyboard, insbesondere das Launchkey mini MK3) macht Musik kreieren mit dem Smartphone intuitiv und mega Spaß! Wer wie ich nicht so sehr fokussiert auf Musikproduktion, sondern eher auf das Musizieren selbst sein möchte, hat mit Groovebox schon fast alles, was man braucht! diese App ist auf jeden Fall den Download wert!

Was erwarten denn eigentlich die meisten hier? Eine Spezialsoftware für einen Euro? Habt ihr euch mal angeschaut was vergleichbares auf dem PC kostet? Hier kann man wenigstens selektieren, was man kaufen möchte. Daneben ist das Resultat wirklich hörenswert und das User Interface wirklich gut durchdacht. Einzig ich scheitere daran, die amid Töne auf Anhieb zu verlängern oder zu verkürzen, das ist etwas fummelig und sollte nochmal überarbeitet werden. Ansonsten gebe ich diesem Tool die vollen 5 Sterne, denn nie war ich so schnell so kreativ. Ich werde nun dieses Tool in meinen Workflow einarbeiten und damit meine eigenen Drum und Synth Loops erstellen und diese dann in meinem DAW weiterverarbeiten. Also hört auf zu mosern und werdet kreativ.

Ich verstehe das neue Multitasking Feature der GroveBox überhaupt nicht.

Das macht doch keinen Sinn, wenn Groovebox eine WESENTLICHE Funktionalität fehlt: Und das is MULTITIMBRALITÄT via MIDI.

Groovebox ist intern konzeptionell zwar multitimbral, nur lassen sich die einzelnen Kanäle nich separat über MIDI Channels ansteuern.

Das ist schlicht dilettantisch.

So etwas ist unprofessionell und nutzlos in einem jeglichen Workflow. Was soll also diese Multitasking Fähigkeit, wenn man damit nichts vernünftiges anfangen kann !?

Das gleiche Problem gilt übrigens auch für BeatHawk und weitere Tools. Man fragt sich ernsthaft, was sich die verschiedenen iOS Entwickler dabei denken. Die Technologie ist in iOS definitiv seit Jahren vorhanden (CoreMIDI). Es kann doch nicht so schwer sein, einen Input MIDI Datenstrom (16 mögliche MIDI Kanäle) auf je einen der internen Synthesizer Kanäle umzuleiten und in Echtzeit auszugeben.

Menschenskinders. iOS Musik-Software steckt offenbar nach einem Jahrzehnt noch immer heftig in den Kinderschuhen!

Was mich hier übrigens auch sehr ärgert ist der Umstand, dass man die Sounpacks alle einzeln kaufen muss anstatt diese mal vernünftig zu bündeln. Da kommen locker über hundert Euro zusammen, wenn man eine Basis an Sounds benötigt für die Produktion von Songs. Alles sehr suboptimal und keinesfalls genial.