Die „eingecheckten“ Lebensmittel werden automatisch in die Ernährungspyramide des BZfE einsortiert und in ein Wochenprotokoll übertragen; denn nicht jeder Tag muss perfekt sein, sondern die Woche zählt.
Die Ampelfarben zeigen, ob die Lebensmittel reichlich, mäßig oder in geringen Mengen gegessen oder getrunken werden können.
Kleinstückige oder zerkleinerte Lebensmittel, wie Brokkoliröschen, werden mit zwei Händen zur Schale geformt abgemessen.
Das Bundeszentrum für Ernährung, kurz BZfE, ist eine Abteilung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, einer nachgeordneten Behörde des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.
Falls trotzdem etwas fehlt, kann ich es selbst fotografieren, einen Namen geben und es hinzufügen – natürlich erscheint das neue Produkt nur auf meinem persönlichen Smartphone.
Die Ernährungspyramide ist ein einfaches und alltagstaugliches Modell, mit dem jeder sein Ess- und Trinkverhalten prüfen und optimieren kann.
Das Portionenmodell, aber auch die Ernährungspyramide und die einzelnen Lebensmittelmittelgruppen werden in der App mit vielen Abbildungen erläutert.
Ich entscheide selbst, ob ich mich an den wissenschaftlichen Empfehlungen der Ernährungspyramide orientiere oder eigene Schwerpunkte setze.
Meine individuelle Ernährungspyramide kann ich über facebook und twitter posten und teilen.
Die Ernährungspyramide zeigt, welche Mengen pro Tag von den einzelnen Lebensmitteln empfohlen werden.
Wenn ich bestimmte Lebensmittel oft zu essen vergesse, kann ich mich daran erinnern lassen.
Mit der App „Was ich esse“ kann ich festhalten, was und wie viel ich den Tag über gegessen und getrunken habe.
Jeder Baustein steht für eine Portion.
Was kompakt ist und in eine Hand passt, entspricht einer Portion, zum Beispiel ein Apfel.