Coronalert BE Erfahrungen und Bewertung

Erhält eine Person die COVID-19-Diagnose und entscheidet sie sich, die Zufallscodes vom eigenen Handy zu teilen, werden alle Personen, mit denen sich diese Person traf, darüber anonym informiert.

- Keine Identitätsherleitung: Wenn Sie einer Person begegnen, die die Anwendung benutzt, tauschen die Handys nur die Zufallscodes aus.

Die Anwendung soll als Hilfsmittel die Infektionskette durchbrechen, indem sie Sie darüber informiert, wenn Sie in der Nähe einer danach VIDOC19-positiv getesteten Person waren.

- Kein Zugriff durch Dritte: Weder die Person, die eine nachgewiesene COVID-19-Infizierung meldet, noch die angemeldeten Personen können aufgespürt werden.

Die Coronalert-App speichert keine Daten über den Standort des Treffens oder den der Nutzer.

Sie ist für jede Person vorgesehen, die hier wohnt, hier Urlaub macht oder Belgien regelmäßig oder längerfristig besucht.

Coronalert zielt darauf ab, die Infektionsketten zu unterbrechen: Die App sagt Ihnen, wann Sie möglicherweise mit jemandem in Kontakt gekommen sind, der in der Folge eine positive COVID-19-Diagnose erhalten hat.

Je nach maximaler Inkubationszeit von Coronaviren werden die von Ihrem Gerät in 14 Tagen gesammelten Zufallscodes im Kontaktlogbuch gespeichert und anschließend gelöscht.

Das gilt auch für die Bundesregierung, das Sciensano, einen anderen Nutzer oder Google.

- Dezentrale Speicherung: Daten werden nur auf dem Handy gespeichert und 14 Tage danach gelöscht.

Zufallscodes leiten nur Daten über die Dauer und Distanz eines Treffens weiter.

Wurde sie aktiviert, tauschen Handys mit anderen Geräten, die Bluetooth benutzen, verschlüsselte Zufallscodes aus.

- Keine Registrierung erforderlich: Sie brauchen keine E-Mail-Adressen oder Namen einzugeben.

Wichtig: Auf Daten der angemeldeten Personen erhält man nicht immer Zugriff.