Firmenname: Blendle
Über: It's a website that lets readers pay for individual articles for major publishers, instead of having
to pay a monthly subscription.
Hauptsitz: Utrecht, Utrecht, The Netherlands.
Nachfolgend finden Sie unsere wichtigsten Empfehlungen zur Kontaktaufnahme mit Blendle. Wir führen auf den direkten Seiten ihrer Website Vermutungen durch, um Hilfe bei Problemen wie der Verwendung ihrer Website / App, Abrechnungen, Preisen, Verwendung, Integrationen und anderen Problemen zu erhalten. Sie können eine der folgenden Methoden ausprobieren, um Blendle. Finden Sie heraus, mit welchen Optionen Ihre Kundendienstprobleme am schnellsten gelöst werden können..
Die folgenden Kontaktoptionen stehen zur Verfügung: Preisinformationen, Support, Allgemeine Hilfe und Presseinformationen/Berichterstattung (um die Reputation des Unternehmens zu bewerten)
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Hallo ! Seit wann wird der ABO-Betrag von 10,-- EUR automatisch (!) abgebucht ? Ich finde das nicht so schön. Ich bitte um baldige Aufklärung. Mit freundlichen Grüssen Werner Pfetzing
durch Mado 1972
Ich habe mir heute den SPIEGEL „gekauft“. Die Lesbarkeit der Zeitschriften ist stark eingeschränkt. Man kann die Artikel nur in einer schlechten und unpraktischen Art Reader Modus lesen. Die Zeitschrift selbst ist viel zu klein und hat eine unterirdische Auflösung. Eine absolute Umverschämtheit. Wenn ein Artikel mit Grafiken, Statistiken oder Fotos ausgearbeitet ist, erscheinen diese nämlich nicht im Reader. Außerdem kann man nur in der App lesen. Ein PDF o.ä. Lässt sich nicht abspeichern. Sehr kleine Artikel, Grafiken ohne Artikel oder Werbung etc. kann man gar nicht lesen. Alle Artikel die wirklich interessant sind, sind viel zu teuer. Ein Artikel kostet häufig 50% von der ganzen Zeitung. Ich habe heute für eine Stunde lesen fast 10€ auf den Kopf gehauen. Das ist wirklich noch nicht ausgereift. Und dass mir die Artikel nicht mal gehören grenzt schon fast an Betrug. Sie lassen sich, wie gesagt weder mit einer anderen App teilen noch als PDF oder Ähnliches abspeichern. Ich werde wieder IKiosk benutzen. Das ist sehr viel besser und da gehört mir auch was ich kaufe. Das hier ist einfach nur unverschämt. Und auch noch ganz schlecht gemacht.
Update: auch nach der Antwort des Entwicklers ist das Drucken oder speichern des Artikels nicht möglich. Testet mal eure App. Die Bilder und Grafiken fehlen in JEDEM Artikel. Da brauche ich nichts an den Support melden.
durch Filio023
An sich besetzt die Blendle-App eine echte Marktlücke. Ich sehe viele interessante Texte in Zeitungen und bin auch gerne bereit, dafür zu zahlen — möchte aber deshalb nicht gleich die komplette Zeitung kaufen. Daher nutze ich Blendle seit mehreren Jahren immer wieder.
Was mich allerdings am meisten von einer intensiveren Nutzung abhält, sind die gravierenden Defizite der Suchfunktion, die für mich wesentlich ist. Heute habe ich mal wieder einen Artikel gesucht und nicht gefunden, der in den letzten Tagen in der FAZ erschienen ist (und dessen wesentliche Keywords ich kenne). Und das passiert mir häufiger. Die einzige alternative Erklärung wäre, dass der von mir gesuchte Content gar nicht in Blendle ist, was ich ebenfalls als gravierendes Defizit sehen würde. Es scheint auch nicht möglich zu sein, z.B. die letzten 10 Ausgaben einer Zeitung manuell zu durchforsten. Ein anderes Problem des Angebots ist die visuelle Qualität der Artikel. Immer wieder sind Tabellen und Grafiken, die in der Zeitung Teil des Textes sind, bei Blendle leider nicht dabei.
durch SkippyBusch
Mir gefällt, dass ich nicht eine ganze Zeitung/Zeitschrift kaufen muss, nur weil ich einen Artikel lesen möchte. Schön wäre es, wenn das Angebot auch auf Onlinebezahlartikel (z.B. SPON, Zeit-Online etc.) ausgeweitet würde. Ich habe auch hier kein Interesse komplette Abos abzuschließen, nur weil ich einen Bezahlartikel auf einer dieser Seiten auch gerne lesen würde.
Was mich stört? Beim blättern von Zeitungen kann man häufig selbst die Headlines kaum lesen. Ein kurzes Abstrakt oder ein kleiner Anreisser wären auch hilfreich, da auch nicht jede Artikelüberschrift wirklich beschreibt, worum es in dem Artikel geht.
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