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Vollständige Anleitung zur Fehlerbehebung der literaturlesen app auf iOS- und Android-Geräten. Lösen Sie alle Probleme, Fehler, Verbindungsprobleme, Installationsprobleme und Abstürze der literaturlesen app.
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Wir verstehen, dass einige Probleme einfach zu schwierig sind, um sie durch Online-Tutorials und Selbsthilfe zu lösen. Aus diesem Grund haben wir es einfach gemacht, mit dem Support-Team von Deutsche Schillergesellschaft e.V., den Entwicklern von literaturlesen in Kontakt zu treten..
Wer sie in literaturlesen liest, kann die Vorteile digitaler Lektüren nutzen (z. B. in den Volltexten suchen und eigene Lesespuren mit anderen teilen) und wird zugleich Teil eines Forschungsprojekts in Aktion: diese App sammelt und visualisiert Lese-Daten, sodass wir mehr über unsere Lesegewohnheiten erfahren können. Die Bücher aus ihren privaten Bibliotheken geben Einblicke in deren Denk- und Schreibpraxis und damit in künstlerisch-wissenschaftlich produktive Formen des Lesens. diese App ist Teil des vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg geförderten Projekts „Literatur digital lesen. Forschung in Aktion“. Neben kurzen Leseempfehlungen zu jedem der 50 Texte finden Leserinnen und Leser Verweise auf die jeweils im Deutschen Literaturarchiv Marbach überlieferten Lesespuren von Autorinnen und Autoren wie Gottfried Benn, Paul Celan, Hilde Domin, Hermann Hesse, Martin Heidegger, Peter Rühmkorf und W. G. Sebald. Durch die Leseforschungs-App diese App kann das Lesen von literarischen Texten in einer natürlichen Umgebung und über einen längeren Zeitraum hinweg untersucht werden. Im ‚Reallabor‘ literaturlesen werden Interaktionen der Leserinnen und Leser mit dem Text erfasst (so etwa, an welcher Stelle wir zu lesen beginnen, in welchen Stimmungen wir lesen und wann wir etwas wie markieren) und die Daten anonym gespeichert. Johann Wolfgang Goethes Roman Die Leiden des jungen Werthers oder Else Lasker-Schülers Gedichtsammlung Mein blaues Klavier? 50 kanonische Erzählungen, Romane, Gedichtbände und Theaterstücke der deutschsprachigen Literatur vom 18. bis ins 20. Auf diese Weise entsteht ein großer und repräsentativer Datensatz zu unserem Leseverhalten, den wir durch statistische Analysen auswerten können. Jahrhundert stehen im Mittelpunkt von diese App. Wann und wie, wie lange, wie oft und warum lesen wir? Gehören wir zu den Ganzlesern, Glücksaufschlägern, Titelträumern, Sätzesammlern oder Lesespurensuchern? Die gemeinsam vom Deutschen Literaturarchiv Marbach und dem Leibniz-Institut für Wissensmedien Tübingen realisierte App ermöglicht neue Perspektiven auf Fragen des analogen und digitalen Lesens, der ästhetischen Wirkung von Literatur und der Leseförderung. diese App wird durch ein Leselabor sowie die neue Dauerausstellung im Literaturmuseum der Moderne des Deutschen Literarturarchivs Marbach erweitert.