Dexcom Follow mg dL DXCM1 direkt für Support kontaktieren

durch Pan-Kow

Eine Medizinische App, noch dazu mit dem Marketingversprechen, man könne damit für seine Liebsten Diabetiker da sein, so unverantwortlich schlecht umzusetzen und dann noch jahrelang nicht zu verbessern grenzt an Verantwortungslosigkeit!
Zusammen mit der Dexcom G6-App hat auch die Follower-App das Problem, dass man z.B. Alarme einstellen kann wie man möchte, die App Nacht mehr oder weniger daraus, was sie „will“. Es wird in den Einstellungen der Alarme auch grundsätzlich gar nichts angezeigt, obwohl sie eingestellt sind. Bereits die G6-App des Sensor-Nutzers ignoriert z.B. Einstellungen der Alarm-Intervalle kategorisch und weckt einen nachts alle FÜNF MINUTEN, bei z.B. 220, obwohl alle 30 Minuten eingestellt ist.
Die Follower-App behauptet seit neuestem, „Ihre Systembenachrichtigungen für die App sind ausgeschaltet!“, obwohl sie das DEFINITIV NICHT sind....
Warum wird so etwas das unter Umständen lebensnotwendig sein kann, dermaßen fehlerhaft und offensichtlich vollkommen ungetestet freigegeben und auf die darauf angewiesenen Nutzerinnen und Nutzer losgelassen?????
Wir haben ewig mit den Kassen um die Kostenübernahme streiten müssen und dann bekommt man so einen Murks vorgesetzt. Wäre das Geld für die Werbung und die Hochglanzbroschüren in die Entwicklung und Programmierung geflossen, sähe es evtl besser aus.

durch NieOv

Es wird nur die der Verlauf angezeigt aber nicht der Wert. Warnungen funktionieren folglich auch nicht. Support reagiert nicht auf die Anfrage. Somit ist die Followerfunktion komplett unbrauchbar von der wir uns soviel versprachen. Sehr schade!

durch LucasLithe

Ein Smartphone zu unterstützen ist sicher schön. Doch ein Smartphone haben Patienten und Angehörige nicht nur für diese Software, sondern oft auch für sicherheitsrelevante Aufgaben wie das Übermitteln von TANs bei Überweisungen. Daher ist es wichtig, sein Smartphone immer auf dem neuesten Stand zu halten. Doch genau das passt nicht zum Geiz der Firma Dexcom, wo man glaubt, es wäre kostensparend, statt eigener Hardware mit def Unterstützung von Smartphones Patienten anzulocken, und dann möglich, Patienten und Nutzer nur noch mit mehrmonatiger Verzögerung Upgrades auf diesen Smartphones zu erlauben, nur damit die eigene Software noch funktioniert und nicht abstürzt.

Spart euch den Geiz und zahlt für eine ordentliche Softwarepflege! Die Gewinnmarge bei den üblichen Kosten für Sensoren und Transmittern dürfte das mehr als hergeben.