WOOP app Erfahrungen und Bewertung

Ich kenne die Methode sehr gut. Habe in meinem Studium viel darüber gelesen und angewandt. Ich kann WOOPapp also nur beurteilen aus der heutigen Sicht. Da ich eine, ich denke, gute Selbstreflektion habe und die Wirkung der einzelnen WOOP Schritte mir wohl bekannt sind, ist die Anwendung sehr leicht und das Ergebnis ziemlich klar. Die wenigen Zeichen für die Wünsche etc. machen für mich Sinn, da man sich extrem fokussiere muss. Eben nicht tausend Wünsche formulieren, sondern eins nach dem anderen.
Aber wie gesagt, ich weiß wie die Methode angewendet wird. Wie es für jemanden ist, der das nicht kennt ist offen....

WOOPapp ist perfekt wenn mann denkt das eine einzige Gedanke jemanden verändert. Sollte wahr nehmen was da vor sich geht und sich bewusst wird was man erreichen will.
Ich habe schon damit ein ziel erreicht und bin dabei mein nächstes ziel zu erreichen,
Danke

Die sinnvollen Techniken und Erkenntnisse aus dem Buch lassen sich m.E. mit WOOPapp in der Praxis praktisch gar nicht umsetzen. Es fängt damit an dass man nur 4-5 Worte hat um teils komplexe Sachverhalte zu beschreiben. Wie soll ich in so einer WOOP Sitzung Ursachen/Hindernissen komplexerer Probleme/Ziele auf den Grund gehen und wirksame Maßnahmen entwerfen, wenn von vornherein *nur* *einem* immer *intrinsischen* Hindernis mit nur *einer* implementation intention begegnet werden darf, die ich mit jeweils maximal ca 4 Wörtern beschreiben muss? Wie soll ich im App Workflow Ziele als nicht realisierbar erkennen? Dazu kommt, dass man mit WOOPapp unmöglich den Überblick über die vielen kleinen und großen Wünsche und Ziele und den jeweiligen Fortschritt behält - die Methode ist theoretisch mächtig genug um letztlich bei fast alle „Projekten“, beruflich wie privat, Klarheit und Fortschritt zu erzielen - dieses Spektrum kann ich nicht mit einer derart simplen Liste organisieren. Jeder andere Task-, Mindmapping- oder Projektmanagement-Software scheint mir daher fürs WOOPen geeigneter als diese WOOP App.

Ich finde WOOPapp gut. Einfach und hat mir witziger Weise eine Idee geliefert, die ich sonst nicht bekommen hätte. Deshalb: Daumen hoch für Technik und App. Und Danke, dass es sie kostenlos gibt!
Ja. Zettel würden auch gehen. Aber da fehlt dann der Fortschritt und wenn man sie braucht, liegen sie zuhause. Das Handy hat man halt überall dabei.

Ich behalte sie.
Verbesserungsvorschlag: Bereits erstellten Eintrag in andere Kategorie verschieben können.

Allerdings werden die Satzteile so zusammengesetzt, dass der Satz fast immer verkorkst ist. Trotzdem sehr wirkungsvoll.

Wollte es gerne ausprobieren, aber mein erster Wunsch ist leider nicht Englisch zu können sondern zu woopen wie die Autorin. Leider ist so mein erster Wunsch: warten bis die deutsche Lokalisierung erscheint. Was WOOPapp-Ownerin wiederum nicht allzu schwer fallen sollte…
WOOP

WOOPapp erklärt nichts und nachdem man dann sein neues Mantra in schlechtem Deutsch kreiert hat (weil man vorher nicht weiß, worauf es hinausläuft und dass alles in einen Satz gemurkst wird), tut WOOPapp nichts mehr.

Ehrlich, Glaubenssätze aufschreiben kann ich auch auf Zetteln oder in meinem Bullet Journal, da hab ich es wenigstens vor Augen!

Hilfreich wäre WOOPapp, wenn man eingeben könnte, wie oft die gewählte Situation eintraf und ob man dann die neue Strategie anwenden konnte. So ergäbe auch der Fortschrittsbalken einen Sinn.

Methode ist ok, App (nicht wie im Store angegeben nur in Englisch sondern auch in anderen Sprachen) nutzlos. Man kann nichtmal editieren, sondern muss Wunschziel usw. neu eingeben. Support WOOPapp führt zu keiner Support-Seite, Wecker meldet sich genau 1 Mal. Empfehle als Alternative zur App Blatt Papier!

Leider muss man einen Stern vergeben. WOOPapp hat aber keinen verdient! Das ist mit Abstand die sinnloseste App, die ich je benutzt habe. Nicht mal der Wecker funktioniert, der einen ans „Woopen“ erinnern soll. Eigentlich lächerlich und peinlich, das als App anzubieten. Schade, dass man dadurch von der ganzen Idee enttäuscht ist, welche vom Grund her vielversprechend klang. Kann man getrost abschaffen!

Die Idee ist ja gut, aber WOOPapp macht praktisch gar nichts und bietet auch keine Erklärung. Ein Blog Artikel über das Konzept mit Umsetzungsempfehlungen wäre sinnvoller.

Schade um mein Datenvolumen

Sehr schlecht gemacht und damit nicht sinnvoll einsetzbar!

Im Focus wurde das "Woopen" als neues Konzept für die Selbstmotivation zur Titelstory hochgestylt. Dass es sich dabei um uralten (wenn auch nicht unbedingt schlechten) Wein in neuen Schläuchen handelt überraschte mich nicht. Also hatte ich gehofft, dass die Umsetzung in WOOPapp wenigstens gelungen ist. Aber leider ist das nicht der Fall. WOOPapp ist lediglich Werbung für das Buch und ansonsten völlig nutzlos. Nebenbei dient sie vermutlich noch zur Aushorchung der Benutzer zwecks Materialbeschaffung für neue Studien. Auch handwerklich ist WOOPapp äußerst roh gezimmert und nicht einmal eine deutsche Lokalisierung wurde für nötig befunden. Aber einen Zweck hat sie erfüllt: Das Buch werde ich mir sicher nicht kaufen...

WOOPapp kann das was sie verspricht. Sie entwickelt einen Plan mit dir gemeinsam dein Ziel "des Tages" zu erreichen.

Eine mehrsprachige Version würde sicherlich die Verbreitung und den Nutzwert WOOPapp stark erhöhen.

Mir wurde WOOPapp von der Zeitschrift ,,Flow" hell gemacht. An sich ist WOOPapp auch voll prima bloß gefällt mir nicht das man nur !!!36!!! Zeichen setzen darf. Das in meinen Augen voll unlogisch. Sooo...

Das Prinzip ist sehr gut, es macht inhaltlich Sinn und ist leicht umsetzbar.

Leider ist WOOPapp technisch wenig ausgegoren, eine Version auf Deutsch wäre sicher problemlos möglich und würde vielen Leuten den Zugang erleichtern.

nein, WOOPapp ist schon gut... wird sie jedenfalls sein, wenn sie weiter gepflegt und verbessert wird, auch für iPad... Wie kann ich Euch Programmierern nur Mut machen? Der Gedanke an sich ist prima und der Funktionsumfang reicht völlig aus, schön schlicht und durch diese Einfachheit effektiv. Es hakt nur am Funktionieren (stürzt auf iPhone ab) und an Kleinigkeiten. Auch das graphische Grundkonzept sollte so bleiben. Ich glaube jedenfalls daran, WOOPapp hat Eure Zeit und Mühe verdient. :-)

Ich tippe auf Plus. Ich tippe ein Ergebnis in die Eingabezeile ein. Als ich fertig bin, knallt mir eine Fehlermeldung ins Gesicht: Nicht länger als 36 Zeichen!

Na gut, Beschreibung gekürzt.

Nächste Frage beantwortet. Diese Frage erfordert eine etwas ausführlichere Antwort (aus meiner Sicht), also losgetippt. Aber auch hier wieder eine Fehlermeldung: Nicht länger als 36 Zeichen!

Ab hier komme ich mir etwas verar... vor. Warum diese hysterische Fixierung auf nur 36 Zeichen? Und wenn schon, dann kann man die Eingabezeile von vorneherein auf diese Länge beschränken, anstatt den User ständig nutzlos Dinge eingeben zu lassen, die dann doch wieder gelöscht und neu getippt werden müssen.

Zum Glück funktioniert das WOOP-Konzept auch ohne App.

WOOPapp wird im Focus hochgelobt. Das wars aber auch schon.
Die Darstellung passt sich nicht der iPhone 6s vergrößerten Darstellung an, die Kombination mit meinem Deutsch und dem App englisch ist merkwürdig. Der Sinn erschließt sich gar nicht. Die Funktionen ebenfalls nicht. Vielleicht hätte der Focus Redakteur WOOPapp mal testen sollen, bevor er das gesamte woop programm hochlobt.