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Guten Tag, haben Sie "Zuhören" für Blinde deaktiviert? Mfg Manuela Hehl Stuttgart

Betreffend meiner Aktivitäten auf Haiti in den Jahren 2008-2018 wurde ich aus zwei freikirchlichen Gemeinden, die ich in den Gottesdiensten besuchte verurteilt, belächelt und teilweise gemobbt. Aus der Friedenskirche Braunschweig hieß es von einem Pastoren, das er meinen Brief ungelesen geschreddert habe. Ein weiterer Pastor dieser Gemeinde, in der ich ca. fünfzehn Jahre Mitglied war, schrieb mir per email, das er gehört habe das man mich ignorieren solle. Ein dritter Pastor, Professor der Theologie, schrie mich am Telefon an. Da ich auf Haiti im Rahmen eines Teams aktiv war und Mission und Projekte teilweise durch Vereinsarbeit unterstützte, sowie mehrere eindeutige Zeichen und Träume von Christus hatte die diese Aufgabe überhaupt erst bewirkte, sage ich ganz klar "Ich rühme mich im Herrn" - dieses sage ich wegen der Angriffe um damit die Angriffe direkt an Gott (den Herrn) weiter geleitet werden. Wer mich also aus seinem übersättigtem Wohlstandsleib angreift und nie ausgemergelte halbtote Kinder Haiti's sah und meint verurteilen zu müssen, der verurteilt den in dessen Namen ich mich rühme - Christus. Ich danke Gott, das er mir diese Aufgaben gab und das ich für ihn in einem der ärmsten Länder der Welt aktiv sein durfte und u. a. die Gründung dreier Gemeinden auf Haiti unterstützen durfte. Halleluja. Ich danke Gott, das ich hier in Deutschland von selbstgerechten Menschen verurteilt wurde, denn auch dadurch wurde mir bewußt das ich aus meinem Glauben Werke tat, während ich hier auf Zuruf gerichtet wurde. Jedoch bin ich nicht mehr oder besser oder sonstwas wegen der Werke - das sagt die Bibel auch gar nicht - denn die Werke geschahen ja in Christus und durch das von Christus an mich anvertraute zur Ehre Christi im und aus dem Glauben. Wer das selbst unter Christen nicht begreift, der möge es im Römerbrief immer wieder nachlesen und um das Begreifen dessen im Heiligen Geist beten. In der Vergangenheit hatte ich den selbstgerechten Richtern auf Zuruf geantwortet, das ich sie einlade mit mir auf meine Kosten nach Haiti zu reisen, damit sie sich die gegründeten Zelt-Gemeinden, die Projekte, ... ansehen mögen - aber niemand nahm dieses Angebot an. Vielleicht waren sie sich einfach nur zu fein und gefielen sich im Richten besser. Aber das Wort - die Bibel - sagt das GEricht allein bei Gott liegt. Darum, wer immer meint er/sie müsse über mich richten, der reise mit mir zusätzlich zu meinem Rühmen im Herrn nach Haiti - traut sich jemand? Na dann schweigt bevor ihr richtet, denn sonst richtet ihr euch selbst zum Gericht. Keiner derjenigen aus der Friedenskirche Braunschweig, die mich auf Zuruf richteten, weil ich keiner dort ansässigen Familie angehörte, fragte mich nach meiner Meinung oder Gegendarstellung zu ihren Gerichten. Nein, sie haben einfach gerichtet. Mir wurde nicht einmal die Frage beantwortet, warum gesagt würde das man mich in der Gemeinde ingnorieren solle, obwohl ich im Namen Christi um Beantwortung dieser Frage bat. Selbst der Gemeindeleiter, ein pensionierter Richter, drehte sich ignorierend weg als er mich sah und selbst dafür danke ich Gott, denn für mich war ab einem gewissen Zeitpunkt völlig unrelevant wie diese über mich urteilten, obwohl mir diese falschen Gerichte vieles zerstörten. Ich erwarte nicht das auch nur einer zu mir kommt und mich um Vergebung bittet und es würde mich wundern wenn es geschehen würde, aber die Richtenden frage ich: Wem dienen Christen: Dienen sie dem Pastoren, dem Gemeindeleiter oder dienen sie Gott?

Hiermit möchte ich Sie um Löschung einer veröffentlichung von PressReader am 05.marz 2021in mein Name Habiba Mallem Das Bild von 20min. Das Bild hat mich ein psychische Belastung verursacht. Es war in ein Lokal Zeitung 20min. Im Internet war da nicht die Rede. Ich bitte Sie höhlich das Bild zu löschen. Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich ganz herzlich im Voraus. Freundliche Grüße Frau H.Mallem

Guten Tag, hiermit möchte ich Sie um Löschung einer Veröffentlichung von PressReader vom 19.11.2016 bitten, in der mein Name in Verbindung mit einem Verein für Haiti genannt wird. Der betreffende Verein ist mittlerweile aufgelöst und ich möchte keine Nennungen meines Namens im Internet, da dieses rufschädigende Wirkung bei Bewerbungen haben kann. Die Welt ist schlecht und nicht selten wird sich über Menschen belustigt. Das Gute wird ins Schlechte und das Schlechte ins Gute verdreht. Leider habe ich durch die Vereinsgründung viele Angriffe erfahren müssen, so das ich die Nachricht Ihrerseits vom 19.11.2016 gern gelöscht haben möchte, da es es von anderen als Angeberei oder sonstiges betrachtet wird und der Verein, wie bereits erwähnt nicht mehr existiert. Auch hatte ich mich damals an die Zeitung gewandt um eine Veröffentlichung in der lokalen Zeitung zu haben, von einer Veröffentlichung im Internet war da nicht die Rede. Drum wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie die genannte Nachricht löschen. Mit freundlichen Grüßen