UKE Antiinfektiva-Leitfaden app funktioniert nicht? Probleme und Störung

UKE Antiinfektiva-Leitfaden funktioniert nicht


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Häufige Probleme mit der UKE Antiinfektiva-Leitfaden app und wie man sie behebt.

       


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Wir verstehen, dass einige Probleme einfach zu schwierig sind, um sie durch Online-Tutorials und Selbsthilfe zu lösen. Aus diesem Grund haben wir es einfach gemacht, mit dem Support-Team von Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, den Entwicklern von UKE Antiinfektiva-Leitfaden in Kontakt zu treten..




About this app

Die Dosierungen sind im Allgemeinen für eine normalgewichtige, erwachsene Person mit normaler Nieren- und Leberfunktion gültig, Dosisanpassungen werden in einem separaten Kapitel behandelt.  Für die Mitarbeit und Unterstützung bei der Erstellung des Leitfadens möchten wir uns besonders bei Frau Prof. Dr. M. Addo, Herrn Dr. M. Baehr, Herrn Prof. Dr. H. Rohde, Herrn Dr. S. Schmiedel, Herrn Prof. Dr. D.  Zu den Indikation werden Empfehlungen zur Diagnostik, häufigste Erreger sowie Therapie mit Dosierung und Therapiedauer angegeben.  Die Empfehlungen beruhen auf der lokalen Resistenzlage des UKE und stellen den individuell erarbeiteten Konsens zwischen Antibiotic Stewardship Team und den klinisch behandelnden Fachabteilungen dar.  Die Berücksichtigung des Leitfadens entbindet nicht von der Verpflichtung, die Therapieempfehlungen aktueller Leitlinien sowie Fachinformationen zu lesen, zu beachten und anzuwenden.  Der Antiinfektiva-Leitfaden des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) enthält Informationen zur rationalen antimikrobiellen Therapie und Prophylaxe von Infektionskrankheiten.  Von einer Übertragung der Empfehlungen auf andere Krankenhäuser ohne Anpassung auf die lokalen Bedingungen raten wir ab.  Im UKE sollte nur in begründeten Einzelfällen von der im Leitfaden empfohlenen Therapie abgewichen werden.  Irrtümer, Schreibfehler etc. sind jedoch nicht auszuschließen.  Die Angaben wurden sorgfältig recherchiert und entsprechen dem aktuellen Wissensstand.  Wichmann sowie bei allen Beteiligten aus den einzelnen Zentren, Kliniken und Instituten bedanken.