nutriCARD funktioniert nicht

Wie jeder Score hat auch der Nutri-Score seine Stärken und Schwächen. nutriCARD Healthy Eating ist ein Projekt des Kompetenzclusters für gesunde Ernährung und kardiovaskuläre Gesundheit (diese App).  Der Nutri-Score zeigt anhand einer Farb- und Buchstabenskala von grün (A) bis rot (E) an, ob ein Lebensmittel gesund oder eher ungesund ist.  Schwerpunkte des Clusters sind die Erforschung der Mechanismen ernährungsmit- und altersbedingter Erkrankungen, die Bewertung und Entwicklung von Lebensmitteln und Ernährungskonzepten sowie eine verbesserte Ernährungsbildung und -kommunikation.  Die daran beteiligten Universitäten Halle, Jena und Leipzig sowie zahlreiche Projektpartner haben das Ziel, die Gesundheit der Bevölkerung langfristig zu verbessern – durch eine gesundheitsfördernde Ernährung.  Ob ein Lebensmittel eher gesund oder ungesund ist, zeigt eine fünfstufige Farb- und Buchstabenskala.  Es kann aber sein, dass für einige Lebensmittel keine Bewertung möglich ist, weil diese Lebensmittel in der Datenbank fehlen.  nutriCARD Healthy Eating ist dein persönlicher Wegweiser für eine gesündere Ernährung.  Zudem bekommst du wichtige Informationen und kannst die Produkte auf deine individuellen Wünsche und Ernährungsgewohnheiten (z. B. vegetarisch, vegan, ohne Geschmacksverstärker, zuckerfrei) oder Allergene (z. B.  So einfach geht gesunde Ernährung: Scanne einfach den Barcode des ausgewählten Lebensmittels, Snacks oder Getränks und sofort bekommst du die Bewertung.  Für die Berechnung des Nutri-Scores werden erwünschte und weniger erwünschte Inhaltsstoffe eines Lebensmittels verrechnet.  Das grüne A steht für eine hohe Nährwertqualität, das rote E steht für eine geringere Nährwertqualität.  Erwünscht im Sinne einer ausgewogenen Ernährung sind beispielsweise Eiweiße, Ballaststoffe, Gemüse und Früchte.  Auf einen Blick erhältst du wichtige Informationen über Inhaltsstoffe von Lebensmitteln, Nährwerte und bedenkliche Zutaten.  Viele Lebensmittel großer Hersteller und Marken sind bereits enthalten.  Das Forschungsprojekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziell gefördert.  Weniger erwünscht sind Kalorien, gesättigte Fettsäuren, Zucker und Salz.