Firmenname: Sarepta Studio AS
Über: Polygon: "Mein Kind Lebensborn erzählt eine aufwühlende Geschichte über
Unschuldige während der Nachwirkungen des Zweiten Weltkrieges"
LevelUp: "Die
intensivste Spielerfahrung, die ich je hatte."
Du adoptierst nach dem Zweiten
Weltkrieg ein junges Lebensborn-Kind in Norwegen, doch die Erziehung erweist
sich als außerordentlich schwierig, da dein Kind in einer feindlichen und
hasserfüllten Umgebung aufwächst.
Nachfolgend finden Sie unsere wichtigsten Empfehlungen zur Kontaktaufnahme mit Mein Kind Lebensborn. Wir führen auf den direkten Seiten ihrer Website Vermutungen durch, um Hilfe bei Problemen wie der Verwendung ihrer Website / App, Abrechnungen, Preisen, Verwendung, Integrationen und anderen Problemen zu erhalten. Sie können eine der folgenden Methoden ausprobieren, um Mein Kind Lebensborn. Finden Sie heraus, mit welchen Optionen Ihre Kundendienstprobleme am schnellsten gelöst werden können..
Die folgenden Kontaktoptionen stehen zur Verfügung: Preisinformationen, Support, Allgemeine Hilfe und Presseinformationen/Berichterstattung (um die Reputation des Unternehmens zu bewerten)
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Kontakt-E-Mail: [email protected]
durch Tempel26
Die Story des Spiels ist ziemlich mitreißend. Man ärgert sich wenn dem Kind etwas schlechtes widerfährt und fühlt richtig mit. Dahingehend ist das Spiel nur zu loben.
Jedoch wiederholen sich die Tage immer wieder und bis auf kleinste Details ändert sich nichts. Die Story läuft ab, aber vom Spielsystem hatte ich viel mehr erwartet.
Man kommt heim, spricht dem Kind gut zu, arbeitet, kocht und das immer wieder von vorne. So läuft das Spiel unerwartet sehr linear ab. *Leichter SPOILER ab hier* Als ich am Ende des Spiels umziehen konnte und dachte es geht jetzt so richtig los, war das Spiel vorbei ! Das Kind wollte einmal Bilder verkaufen, aber da passierte nichts weiter. Es war wie vieles ein totes Ende. Die mühevoll geschrieben Zeitungsberichte haben gar keine Auswirkung, Jobwechsel, Hobbys und ein komplexeres Wirtschaftssystem sind nicht möglich. Deswegen war ich etwas enttäuscht. Ich habe mir hier viel mehr Möglichkeiten erhofft. Den Lehrer hätte man sich vielleicht als Ehepartner freispielen können und auch viele andere Möglichkeiten wurden nicht genutzt. Das Spiel hat in meinen Augen potential, aber es müsste viel weiter ausgebaut werden, als die 2 Zeitpunkte pro Tag.
durch Tempel26
Die Story des Spiels ist ziemlich mitreißend. Man ärgert sich wenn dem Kind etwas schlechtes widerfährt und fühlt richtig mit. Dahingehend ist das Spiel nur zu loben.
Jedoch wiederholen sich die Tage immer wieder und bis auf kleinste Details ändert sich nichts. Die Story läuft ab, aber vom Spielsystem hatte ich viel mehr erwartet.
Man kommt heim, spricht dem Kind gut zu, arbeitet, kocht und das immer wieder von vorne. So läuft das Spiel unerwartet sehr linear ab. *Leichter SPOILER ab hier* Als ich am Ende des Spiels umziehen konnte und dachte es geht jetzt so richtig los, war das Spiel vorbei ! Das Kind wollte einmal Bilder verkaufen, aber da passierte nichts weiter. Es war wie vieles ein totes Ende. Die mühevoll geschrieben Zeitungsberichte haben gar keine Auswirkung, Jobwechsel, Hobbys und ein komplexeres Wirtschaftssystem sind nicht möglich. Deswegen war ich etwas enttäuscht. Ich habe mir hier viel mehr Möglichkeiten erhofft. Den Lehrer hätte man sich vielleicht als Ehepartner freispielen können und auch viele andere Möglichkeiten wurden nicht genutzt. Das Spiel hat in meinen Augen potential, aber es müsste viel weiter ausgebaut werden, als die 2 Zeitpunkte pro Tag.
durch Tempel26
Die Story des Spiels ist ziemlich mitreißend. Man ärgert sich wenn dem Kind etwas schlechtes widerfährt und fühlt richtig mit. Dahingehend ist das Spiel nur zu loben.
Jedoch wiederholen sich die Tage immer wieder und bis auf kleinste Details ändert sich nichts. Die Story läuft ab, aber vom Spielsystem hatte ich viel mehr erwartet.
Man kommt heim, spricht dem Kind gut zu, arbeitet, kocht und das immer wieder von vorne. So läuft das Spiel unerwartet sehr linear ab. *Leichter SPOILER ab hier* Als ich am Ende des Spiels umziehen konnte und dachte es geht jetzt so richtig los, war das Spiel vorbei ! Das Kind wollte einmal Bilder verkaufen, aber da passierte nichts weiter. Es war wie vieles ein totes Ende. Die mühevoll geschrieben Zeitungsberichte haben gar keine Auswirkung, Jobwechsel, Hobbys und ein komplexeres Wirtschaftssystem sind nicht möglich. Deswegen war ich etwas enttäuscht. Ich habe mir hier viel mehr Möglichkeiten erhofft. Den Lehrer hätte man sich vielleicht als Ehepartner freispielen können und auch viele andere Möglichkeiten wurden nicht genutzt. Das Spiel hat in meinen Augen potential, aber es müsste viel weiter ausgebaut werden, als die 2 Zeitpunkte pro Tag.
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