BfR-Vergiftungsunfälle funktioniert nicht

Sie gibt wichtige Hinweise, die im Notfall Leben retten können: Für alle Vergiftungsunfälle werden Maßnahmen zur Erste Hilfe erklärt, das Vergiftungsbild detailliert beschrieben und es wird die Vorstellung bei einem Kinderarzt/Kinderklinik geklärt.  Direkt aus BfRVergiftungsunfälle kann das zuständige Giftinformationszentrum eines Bundeslandes angerufen werden. Über Geolokalisierung ist es möglich, eine Verbindung zum zuständigen Giftnotrufzentrum herzustellen.  Unter „A-Z Vergiftung“ finden Sie alle Produkte, die in BfRVergiftungsunfälle erwähnt werden, alphabetisch sortiert. 
2.  Es wurde darauf geachtet, dass BfRVergiftungsunfälle nur die Systemrechte in Anspruch nimmt, welche zu einer einwandfreien Funktion BfRVergiftungsunfälle auch erforderlich sind.  Im Bereich „Erste Hilfe“ erhalten Sie neben Tipps für allgemeine Erste-Hilfe-Maßnahmen im Vergiftungsfall auch Erste-Hilfe-Maßnahmen für verschiedene Unfall- und Vergiftungsszenarien.  Auf den Startbildschirm finden Sie den Zugang zu allen Informationen über Haushaltsprodukte und Stoffe, die zu einer Vergiftung führen können.  Die einzelnen Rubriken haben das Ziel, Ihnen Kenntnisse zu vermitteln, die notwendig sind, um „Giftunfällen“ vorzubeugen und sie zu vermeiden. 
1.  Die BfR-App ist Berater und Helfer zugleich: Sie soll Kenntnisse vermitteln, um Säuglinge und Kleinkinder vor Vergiftungen zu schützen.  BfRVergiftungsunfälle enthält Tipps zur kindersicheren Aufbewahrung von Medikamenten, Haushaltschemikalien und Produkten.  App informiert über Vergiftungsrisiken, Erste-Hilfe-Maßnahmen und verbindet schnell mit dem zuständigen Giftnotrufzentrum.  Unter „Haushalt“ finden Sie Haushaltsprodukte, Chemikalien, Fremdkörpern und Spielzeug. 
3.  Vergiftungen mit Pflanzen und Pilzen.  Darüber hinaus werden keinerlei Daten erfasst, wodurch eine anonyme Nutzung BfRVergiftungsunfälle möglich ist.