Sorry, für ambitionierte 21€ pro Jahr nicht zu Ende gedacht.
Was PencilPlannerCalendarPro von den Platzhirschen unterscheidet, ist die Möglichkeit, wie in einer Papier-Agenda handschriftliche Einträge, Notizen, kurze Listen zu machen. Aber die Flächen sind halt kein Ersatz für „einfach mit dem Stift was notieren“; mindstens drei verschiedene Formen, etwas reinzumalen, die in den verschiedenen Ansichten mal angezeigt werden, mal nicht.
Das könnte alles sehr lobens- und anfeuerungswert sein, aber für 21 bis über 60€ pro Jahr im Abo, das nach 3 Tagen zuschnappt, wenn man nicht höllisch aufpasst?
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Nach ein paar Wochen habe ich PencilPlannerCalendarPro noch einmal geöffnet, und da sie mir eine weitere Testphase von 3 Tagen anbot, dachte ich, ihr noch eine Chance zu geben.
Allerdings stellte sich beim Herumprobieren schnell heraus, dass der Sync zwischen den Geräten nicht über die iCloud oder (man wird ja noch träumen dürfen) gar über einen eigenen Server läuft, sondern zwingend über die Server der Entwickler irgendwo in Homeland-Security-Land läuft. Also habe ich innerhalb einer Stunde das Abo wieder gekündigt - um vom Appstore zu erfahren, dass es nun bis Januar 2022 läuft. Keine Rede mehr von einer Testphase!
Der Support, den ich angemailt habe, stellt sich tot.