ShareTheMeal: Charity Donate Erfahrungen und Bewertung

Als Student hab ich nicht viel Geld was ich abgeben kann. Aber ab und an, zum Mittagessen 40 Cent spenden ist schon drin! Bizarrer weiße gib en mir die Bilder in ShareTheMeal ein ungutes Gefühl. Logisch! Da sind schlimme Zustände zu sehen, in den Menschen unfreiwillig leben müssen. Gerne darf ShareTheMeal aber mehr lachende Menschen zeigen, die durch die Spenden Hoffnung bekommen. Ich hoffe es kommen genug Cents bis in die Krisengebiete und meine Spende hilft, dass Menschen dort wo sie wohnen vernünftig leben können. Das wandern in andere Länder kann keine Lösung für immer sein. Es sollte überall lebenswert sein! Tolle App! Hoffentlich kommen noch mehr Projekte dieser Art!

Eine wirklich einfache und gute Idee um gutes zu tun. Man kann täglich auf einfache weiße Cent Beträge spenden und damit Kindern auf der ganzen Welt helfen. Ebenfalls sieht man wofür das Geld verwendet wird und bekommt sofort Feedback was die Spende verändert hat. Da die UN verantwortlich ist und alles koordiniert, gehe ich auch davon aus, dass das Geld wirklich ankommt. Außerdem kann man kleine Beträge spenden oder sofort für den ganzen Monat, es gibt keinen Zwang und es ist schnell erlegt.
Für mich eine der sinnvollsten und wichtigsten Apps!

ShareTheMeal ist in ihrem Aufbau und dem Design herrlich einfach und anschaulich gestaltet. Es wird ein (unter anderem bildlicher) Bezug zu den Projekten hergestellt, die man unterstützt.
Mit der sicheren und unkomplizierten Zahlungsart wird das Spenden leicht gemacht und mit der UN als Schirmherr kann man meiner Meinung nach auch von einer sinnvollen Mittelverwendung ausgehen. So bietet ShareTheMeal alles in allem eine Möglichkeit, ohne viel Aufhebens und Aufwand Gutes zu tun. Klasse!

Eine gute Möglichkeit schnell etwas Gutes zu ermöglichen

Eine tolle Idee. Bietet die Möglichkeit schnell und unkompliziert zu spenden.

Sehr übersichtlich und informativ, ich kann schnell und bequem spenden von unterwegs. Toll!

Wie toll ich die Idee finde, brauche ich wohl nicht schreiben. Das haben schon sehr viele. Dass ShareTheMeal verbesserungsfähig ist, wisst Ihr sicher. Und sie wird besser. Ein wenig mehr Information wären gut. Auch mehr Statistiken über den Spendeneingang würden mich freuen. Ich bin kein FB-Nutzer, deswegen interessiert mich das nicht wirklich. Überarbeitung von Datenschutz, Impressum usw auf deutsch sollte unbedingt sein. FAQs sollten wirklich Fragen beantworten, so sind sie nicht informativ.
Trotzdem natürlich: God bless you!😊

Wow bin begeistert!

Also, ich geb jetzt einfach mal fünf Sterne für die Idee.
Aber: Bevor ich mir ShareTheMeal geholt habe, bin ich mal durch die Bewertungen gebrowst und bin dabei auf so einige Complaints gestoßen dass es hier keine Art Quittung dafür gibt. True tho... Des Weiteren ist das echt stressig da mal überhaupt was zu spenden mit den ganzen Bannern und Pop-Ups ob ich das jetzt teilen will, etwas gespendet zu haben. Macht doch sowas einfach ins Menü mit rein. Will ja nur helfen so:)

-Anhang: Ach ja und ist auch iwie blöd dass man sich dann da entscheiden kann wos hingeht bzw das so ist, dass man nur 40ct oder 4€ pro Monat einreichen kann.

ShareTheMeal ermöglicht es jederzeit und ohne großen Aufwand etwas Gutes zu tun. Sie ist übersichtlich, schön animiert und dazu noch informativ. Eine wundervolle Idee, die unterstützt werden sollte ❤️

Ist wirklich sehr schön gestaltet und es geht auch sehr leicht und schnell👍🏼

Ich würde gerne noch mehr Infos erhalten, ein bisschen mehr Transparenz, ein bisschen wie am Anfang. Infos über das Dorf/ die Stadt, die Kinder. Ansonsten super!

Schnell und einfach Gutes zu tun war nie besser in der Handhabung.

Es ist eine einfache und gute Sache. Zusätzlich mit der Möglichkeit, andere zu animieren

Finde es schade, dass die Preise so stark erhöht wurden. Normalerweise habe ich immer direkt eine Woche gespendet, das waren 2,80€ und für mich als Studentin einmal in der Woche total okay. Aber jetzt beträgt die Spende für eine Woche 4,90€ was ich fürs nebenbei spenden schon viel finde. Das wären knapp 20€ im Monat und das ist schon ordentlich im Vergleich zu meinen sonst 11€.
An sich eine Klasse App und eine tolle Idee doch die Erhöhung find ich nicht ganz so nice..

Ne tolle App, die übersichtlich die spenden anzeigt.

Ich habe heute Morgen lange nachdenken müssen. Eine App, die ein Belohnungssystem verkörpert, nach dem der Mensch leider Gottes funktioniert. Aus reiner Nächstenliebe geben wir leider oft nicht. Hier erhält man aber ein gutes Gefühl nach dem spenden, was leider oft der Grund dafür ist, dass man überhaupt spendet. Was letztlich ja auch gut ist, denn man tut in der Tat damit etwas Gutes. Dennoch sollte man sich überlegen, ob man nun für seinen Gegenüber oder sich selbst spendet. Eine App, die dieses System durchdrungen hat und für etwas Gutes „missbraucht“ - sehr gut!

Ich bin Studentin und habe zwar nicht viel Geld aber genügend um ab und zu eine Spende zu tätigen ich denke wenn ich einen richtigen Job habe werde ich noch mehr und öfter spenden. Ich hatte auch Zeiten in denen nicht genügend zu essen da war, aber jetzt habe ich genug und ich will dieses Kindern und Familien helfen da ich weiß wie es sich anfühlt. Ich hoffe meine Spenden kommen dort gut an wo sie gebraucht werden. Es ist super das es diese Möglichkeit gibt. Für jeden der etwas Geld über hat ist das eine wunderbare Möglichkeit um zu helfen.

Ersetzt nicht weitere Hilfsaktionen, ist aber unkompliziert und so kann jeder schnell unterstützen

Man kann mit kleinen Beträgen gutes Tun! Ich finde es eine gute Idee nicht nur zu spenden wenn eine Katastrophe beginnt, sondern auch wenn sie andauert!

Gutes Design und leichte Bedienung. Bei dem wichtigen Thema gut gelungen.

Keiner will zusehen, wenn Menschen verhungern. Aber kommt die spontane Spende auch an?
Ich glaube schon! Mit ShareTheMeal, die für nichts verpflichtet, kann ich einfach spontan mal was spenden. Oder auch nicht.
Und seltsamerweise habe ich inzwischen schon so um die 280€ an wirklich bedürftige weitergereicht. Das tut (tat) nicht weh. Und wenn es wirklich hilft, kann ich irgendwann beruhigt sterben. Weil ich zu Lebzeiten etwas „gutes“ getan habe.
Schön finde ich auch, dass man sich für (und gegen) Spendenziele entscheiden kann. Oder - wenn es gar keine Übereinstimmung gibt, an die „Kinder in der ganzen Welt“ spendet.
Weiter so!